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Fellnasiger Frühling

Um den Gandhi-Blog war es in letzter Zeit etwas ruhig, was einmal mehr nicht an den Fellnasen, sondern an der schreibenden Zweibeinerin lag. Die hat nämlich im Februar einen neuen Job angetreten und nun müssen sich erstmal alle dran gewöhnen, dass ich nicht mehr so oft zuhause bin. Das ging eigentlich bei allen recht gut, nur Palladius war die ersten Tage regelrecht beleidigt, als ich am Abend heimkam. Während er sonst bei meiner Heimkehr angesaust kommt und mich freudig schnurrend begrüsst, trabte er in den ersten Tagen gemächlich die Treppe runter, blickte mich kurz an, um dann hocherhobenen Hauptes in ein anderes Zimmer zu gehen. Aber die Phase haben wir hinter uns, nun ziehen wir am Morgen immer ein intensives Kampfkuscheln durch, damit er den Tag übersteht ;-)

Aber es geht allen gut und der nahende Frühling macht sich auch daran bemerkbar, dass sie allerhand Unsinn im Kopf haben. Hier ein kleiner Einblick in so ein paar lustige Episoden der letzten Wochen. Und um es gleich zu sagen: Auch Madame geht es prächtig, aber sie war wieder recht kamerascheu ;-)

Palladius und Origenes kuscheln nicht nur gern miteinander, sie bringen sich auch gegenseitig auf ganz dumme Ideen - wie neulich, als der eine die Strath-Tabletten klaute und der andere zu knabbern begann...

Mein Gandhibär in der Frühlingssonne und rechts beim Schläfchen am Samstagmorgen. Sieht er nicht einfach nur traumhaft schön aus? Schmelz...

Und hier die versammelte Katerlichkeit beim abendlichen Schmausen. Für einmal alle auf einem Bild und nicht verteilt durch den halben oberen Stock. Denn seit ner Weile sind sie nicht nur etwas gar wählerisch beim Essen, sondern wünschen auch individuelle und ständig wechselnde Orte, an denen man ihnen den Napf bitte hintragen soll. Aber dieses Privileg geniesst nur die Dame des Hauses, ok, und mein Bär, der auch ab und zu ;-)

"Kommst Du auch ins Bett? Wir warten schon auf Dich!"

Gute Nacht, Ihr Lieben!


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